… ganz gewiss, wenn man junge Leute erreichen will, die nicht auf Echt-Papier-Blätt’l stehen und news auf ihren smarten Telefonen auszutauschen gewohnt sind. Für klassische Umweltvereine, bei denen auch die meisten jungen Leute nicht mehr gar so jung sind, hat sich das seit einigen Jahren zu einem veritablen Problem der Öffentlichkeitsarbeit entwickelt. Die meisten der Aktiven haben keine Lust und keinen Nerv für „social media“ (und einige Ewiggestrige sogar nichtmal ein
Händie).
Bei der Grünen Liga Osterzgebirge ist das jetzt anders. Jonas Brodzinski, Forststudent und Teilnehmer des 2021er Schellerhauer Naturschutzpraktikums, hat sich des Problems
angenommen und veröffentlicht seit Mitte September in ziemlich dichter Folge über Natur- und Umweltthemen der Region.
Der händielose Naturschutzdino reibt sich verwundert die Augen: schon nach wenigen zwei Wochen gibt es 82 „Abonnenten“ für die Seite. Bis das Grüne Blätt’l – vor langer, laaanger Zeit – so viele regelmäßigen Leser hatte, vergingen mindestens zwei, drei Jahre. Offenbar lohnt es sich doch, neue Kommunikationsmoden mitzumachen. Danke, Jonas!
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