Rosskastanie Aesculus hippocastanum
Zustand 2024
von weitem „pilzförmig“ wirkender Baum aufgrund eines hutartigen Kronenaufbaus (nach Kronenbruch Anfang der 1990er Jahre) und besonders wuchtig erscheinenden Stamms mitsamt dichtem stammbürtigen Laubaustrieb; von Miniermotten befallen, aber weitaus weniger als andere Rosskastanien der Gegend;
ND-Schild vorhanden + knapp 20 Jahre alte Infotafel;
Baum hinter einer Mauer mit verschlossenen Toren nicht unmittelbar zugänglich -> aktuell keine Erfassung der Maße möglich
Beschreibung in der Broschüre “Verwurzelt im Landkreis Freiberg” (Sandy Richter, 2008):