Ulmus glabra
Am Südhang des Gießhübels in der alten Kalkbergbaulandschaft, an der Westseite eines kleinesn, verborgenen Tümpels, ca. 50 m vom Wanderweg am Großen Warmbach entfernt; ziemlich hochgewachsener Baum mit dennoch sehr knorrigem Stamm; noch völlig gesund – weil so isoliert von anderen Ulmen auch gute Überlebenschancen; ringsum noch erstaunlich viele, kräftige Fichten
wrk: 140
Gemarkung: Rehefeld-Zaunhaus
Koordinaten: 5409309 / 5622047
Umfang: 2,50 m
Höhe: 25 m
Erlebniswert: im Wald versteckt an kleinem Tümpel, zwar in unmittelbarer Nähe eines viel genutzten Wanderweges (Loipe im Winter), aber schwierig zu erreichen
Naturschutzwert: seltene Art
Verkehrssicherung: nicht nötig
Pflegebedarf: in Zukunft wahrscheinlich benachbarte Fichten vorsichtig reduzieren
sonstige Probleme: keine Probleme erkennbar