Die Waldbestände am Osthang der Geisingkuppe haben noch einen sehr naturnahen Charakter. In unmittelbarer Umgebung des Steinbruches stockt auf quellig-frischem Boden ein vielgestaltiger Mischwald aus Esche, Bergahorn und Buche, in dem auch noch einige bemerkenswerte Bergulmen wachsen. In der üppigen Bodenflora fällt vor allem die Weiße Pestwurz auf, daneben auch Christophskraut, Wolliger Hahnenfuß, Bingelkraut, Lungenkraut und Wurmfarn.
Südlich des Steinbruches bieten noch eine ganze Anzahl mächtiger Buchen höhlenbewohnenden Vogelarten Lebensraum. Mitunter kann man Schwarzspechte bei der Arbeit erleben. Auffällig ist im Mai/Juni der markante Gesang des Waldlaubsängers.